Arbeitskreise & Netzwerke
Neben unserem Netzwerk gibt es weitere (über-) regionale Netzwerke, die die Gesundheit von Beschäftigten und Studierenden an Hochschulen fördern. Eine Auflistung sowie Links zu den Netzwerken finden Sie im Folgenden.
Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen (AGH) besteht seit 1995 und wurde von der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e. V. (seit 2023: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.) und dem Forschungsverbund Gesundheitswissenschaften Niedersachsen (FGN) gegründet. Der Arbeitskreis ist offen für alle Hochschulen und deren Statusgruppen sowie Institutionen, die im Hochschulbereich sowie der Gesundheitsförderung tätig sind. Die aktiven Mitglieder des Arbeitskreises sind zum Beispiel als Hauptamtliche der Gesundheitsförderung an den Hochschulen tätig beziehungsweise gehören zum Arbeitsschutz, dem Personalrat, dem Betriebsärztlichen Dienst, dem Hochschulsport, der Sucht- und Sozialberatung oder sind als Dozenten:innen beziehungsweise Studierende in einem gesundheitlich oder gesundheitswissenschaftlich ausgerichteten Studiengang tätig. Derzeit wird der Arbeitskreis von Sandra Pape koordiniert.
Das bundesweite »Kompetenzzentrum Gesundheitsfördernde Hochschulen« (KGH) ist ein Kooperationsprojekt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V. (LVG &AFS Nds. HB e.V.) und der Techniker Krankenkasse. Neben der Sensibilisierung und Kompetenzförderung tragen die Aktivitäten und Angebote des KGH zur Qualitätsentwicklung und -sicherung sowie zur Vernetzung im Themenfeld gesundheitsfördernde Hochschulen bei. Darüber hinaus versteht sich das KGH als Ort für die Bündelung und Vermittlung von Wissen zum Thema. Das KGH legt dabei Wert auf eine partizipative und bedarfsbezogene Vorgehensweise. Die Aktivitäten und Angebote richten sich in erster Linie an Koordinator:innen für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sowie Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) an Hochschulen oder hochschulnahen Institutionen, an wissenschaftliche Mitarbeiter:innen im Themenfeld gesundheitsfördernde Hochschulen sowie interessierte Studierende. Ansprechpartnerinnen sind Anna Pawellek, Sabrina Weitemeier und Tatjana Paeck.
Die Aktivitäten und Angebote richten sich in erster Linie an Koordinator:innen für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) sowie Hochschulisches Gesundheitsmanagement (HGM) oder hochschulnahe Institutionen, an wissenschaftliche Mitarbeiter:innen im Themenfeld sowie interessierte Studierende.